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Für die richtige Zuckerkomposition

Unsere Lösung für Spezialzucker

Der Einsatz unterschiedlicher Zuckerarten in Lebensmitteln wird von ihren sensorischen, chemisch-physikalischen sowie physiologischen Eigenschaften bestimmt. Im Bereich der Spezialzucker spielen vor allem die Süßkraft, die Löslichkeit sowie auch die Wasserbindefähigkeit eine entscheidende Rolle, um spezifische Eigenschaften im Endprodukt zu generieren.

So können z. B. Kristallisations- und Trocknungsprozesse in Süßwaren durch die enzymatische Hydrolyse von Saccharose verhindert werden, wodurch die Weichheit von flüssigen Füllungen während der Produkthaltbarkeit deutlich verlängert wird.

Um die gewünschten Zuckerkomposition zu erreichen, kann Ihnen SternEnzym mit individueller Beratung und technischem Know-how zur Seite stehen Im Bereich der Spezialzucker hat sich SternEnzym auf die folgenden Enzymsysteme fokussiert.

  • Sweetase
    für die enzymatische Inversion von Saccharose.

  • Sternzym FOS
    für die Produktion von präbiotischen Fructooligosacchariden.

Die physikalisch-chemischen Eigenschaften verschiedener Zucker sind erstaunlich vielfältig. Diese kann man gezielt nutzen, um ganz bestimmte Eigenschaften im Lebensmittel zu erzeugen. Schon die bloße Zerteilung von Saccharose führt zu neuen sensorischen und technologischen Eigenschaften. Dabei kann durch die hohe Spezifität von Enzymen die Herstellung bestimmter Zuckerarten effizient, selektiv und ohne Begleiterscheinungen erfolgen.

Sven Konradt, Head of Research & Development

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Invertase für Invertzuckersirup

Sweetase für die Inversion von Saccharose

Unsere Lösung für Invertzuckersirupe

Die Umkehrung von Saccharose in Glucose und Fructose führt bei vielen Lebensmitteln zu sensorischen und technologischen Vorteilen. Invertzuckersirup hat beispielsweise eine höhere Süßkraft als reiner Glukose- oder Saccharosesirup und zeichnet sich außerdem durch einen leicht fruchtigen Geschmack aus. Seine geringere Neigung zur Kristallisation und Trocknung verhindert außerdem ein körniges Mundgefühl während der Produkthaltbarkeit. Die Vermeidung von unerwünschten Nebenprodukten ist ein besonderer Vorteil der enzymatischen Inversion.

Vorteile

  • Zuverlässige und kosteneffiziente Inversion von Saccharose
  • Höhere Süßkraft
  • Verbesserter Geschmack
  • Verlängerte Haltbarkeit in Süß- und Backwaren
  • Keine unerwünschten Nebenprodukte

Sweetase für die Inversion von Saccharose

Unsere Lösung für Bienenfutter

Während der Honigernte wird den Bienen ihr natürlicher Wintervorrat entzogen. Um den Winter trotzdem überstehen zu können, wird den Bienen ein „künstlicher“ Honig mit einer bestimmten Zuckerkomposition zugefüttert. Dabei werden eine kontrollierte Saccharose-Inversion, eine möglichst neutrale Farbe sowie die Abwesenheit unerwünschter Nebenprodukte angestrebt. Auch hier stellt der Einsatz von Invertase eine effektive Variante dar, um Bienenfutter mit diesen optimalen Eigenschaften herzustellen.

Vorteile

  • Zuverlässige und kosteneffiziente Inversion von Saccharose
  • Steuerbare Saccharose-Hydrolyse
  • Spezifische Zuckerkomposition einstellbar
  • Keine unerwünschten Nebenprodukte
Invertase für Bienenfutter
Enzyme für präbiotische Fructooligosaccharide

Enzyme für die Herstellung von Fructooligosacchariden

Unsere Lösung für Präbiotika

Der Einsatz von Präbiotika in verschiedensten Lebensmittelendprodukten erfreut sich wachsender Beliebtheit, um diese ernährungsphysiologisch aufzuwerten. Für die Herstellung von präbiotischen Fructooligosacchariden, kurz FOS, sind Enzyme unersetzliche Hilfsmittel. So kann das Fructose-Polysaccharid Inulin mit Hilfe von Inulinasen zu den kurzkettigen FOS abgebaut werden. Fructosyltransferasen hingegen ermöglichen die Produktion von FOS aus Saccharose, wobei hydrolytische und transferierende Enzymaktivitäten kombinierend zum Ziel führen.

Vorteile

  • Herstellung präbiotischer Oligosaccharide
  • Exzellente Lebensmittelinhaltsstoffe
  • Ernährungsphysiologische Aufwertung

Enzyme für den Abbau von Stärke

Unsere Lösung für die Stärkeverflüssigung

Um den Abbau pflanzlicher Stärke effizient und kontrolliert zu gestalten, kommen heutzutage fast ausschließlich Enzyme zum Einsatz. In Abhängigkeit des Abbaugrades der Stärke entstehen dabei Sirupe, die sich in ihren sensorischen, aber auch technologischen Eigenschaften unterscheiden. So führt der Einsatz von α-Amylasen zu einem Gemisch aus dem Zweifachzucker Maltose und verschiedenen Oligosacchariden, das sogenannte Maltodextrin. Die zusätzliche Applikation von Glucoamylasen ermöglicht dann eine weitere Verzuckerung zu den einzelnen Stärkebausteinen, den Glucose-Monomeren.

Vorteile

  • Effiziente und gezielte Verzuckerung von Stärke und Dextrinen
  • Herstellung von Sirupen mit gewünschten Eigenschaften
  • Einstellung der Viskosität im Prozessmedium
Enzyme für Stärkeabbau

Wissenschaftliches Know-how

Als Teil unserer Ideologie veröffentlichen wir unsere Erkenntnisse auch in wissenschaftlichen Fachzeitschriften.

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Veranstaltungen

Wir bleiben auf dem neuesten Stand und präsentieren unser Wissen bei diversen Veranstaltungen.

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